„Die Überkapazität bei Stahl und Aluminium stammt nicht aus der EU. Im Gegenteil, die EU hat in den vergangenen Monaten versucht, auf allen möglichen Ebenen mit den USA und anderen Partnern eine Lösung für dieses Problem zu finden.
Die Europäische Union hat darüber hinaus dauerhaft Bereitschaft gezeigt, die Fragen des aktuellen Marktzugangs, die auf beiden Seiten bestehen, zu diskutieren, dabei aber klar gemacht, dass sie als langjähriger Partner und Freund der USA nicht unter Drohungen verhandeln wird. Jedes zukünftige transatlantische Arbeitsprogramm muss ausgewogen und von Nutzen für beide Seiten sein.
Die für Handel zuständige EU-Kommissarin Cecilia Malmström stand in den vergangenen Wochen in Kontakt mit dem US-Handelsminister Wilbur Ross und dem US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer. Diese Gespräche werden fortgeführt.“
Weitere Informationen:
Website zum Handel der Europäischen Union mit den Vereinigten Staaten
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Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 2. Mai 2018
- Autor
- Vertretung in Deutschland