„Die EU ist solidarisch mit Bolivien und allen Ländern in der Region, die von diesen verheerenden Bränden betroffen sind. Die Brände in der Amazonasregion zeigen, dass der Klimawandel die Bedrohung durch Naturkatastrophen weltweit erhöht hat. Wir haben eine gemeinsame Pflicht, beim Schutz unserer Umwelt zusammenzuarbeiten“, sagte Christos Stylianides, Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement.
Das Europäische Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen der Europäischen Union (24/7) steht in engem Kontakt mit den bolivianischen Behörden, um die Lage zu überwachen und die weitere EU-Hilfe weiterzuleiten. Darüber hinaus bietet das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der EU derzeit Karten von Gebieten an, die von den Waldbränden betroffen sind.
Weitere Informationen:
Der Katastrophenschutzmechnismus der EU
MEMO - Fighting forest fires in Europe – how it works
Factsheet - European Emergency Response Capacity
Pressekontakt: Margot Tuzina , Tel.: +49 (30) 2280 2340
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 30 August 2019
- Autor
- Vertretung in Deutschland