(6.10.2016) - Ein Miniaturfahrstuhl, künstliche Muskeln, ein klitzekleiner Motor: die drei Forscher haben Moleküle entwickelt, deren Bewegungen sich steuern lassen. Der Franzose Sauvage, der Schotte Stoddart und der Niederländer Feringa wurden für das Design und die Synthese von „molekularen Maschinen“ geehrt, die eines Tage im Kampf gegen Krebs oder zur Produktion innovativer Materialien und Energiespeichergeräten eingesetzt werden könnten.
Weitere Informationen:
Nobel Prize in Chemistry 2016 goes to EU-funded researchers developing world's smallest machines
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 6. Oktober 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland