Ziel ist es, die Plattformbetreiber zu ermutigen, sich verstärkt gegen neue Betrügereien zu wappnen, die während der zweiten Pandemiewelle auftauchen könnten, und das Wiederaufleben ähnlicher Betrügereien zu verhindern, die bereits erlebt wurden.
Nach der Verabschiedung eines gemeinsamen Standpunktes der Verbraucherschutzbehörden der Mitgliedstaaten im März 2020 standen die Kommission und das Netzwerk für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC) in regelmäßigem Kontakt mit den 11 wichtigsten Online-Plattformen: Allegro, Amazon, Alibaba/AliExpress, CDiscount, Ebay, Facebook, Google, Microsoft/Bing, Rakuten, Verizon Media/Yahoo und Wish, um neue Trends und Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit der Pandemie zu erörtern.
Infolgedessen haben die Online-Plattformen die Entfernung von Hunderten Millionen illegaler Angebote und Anzeigen gemeldet und einen stetigen Rückgang der neuen Einträge im Zusammenhang mit COVID-19 bestätigt.
Weitere Information:
Daily News vom 6. November 2020
Website der Kommission: Betrugsmaschen im Zusammenhang mit COVID-19
Netz für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC)
Website zur Corona-Krisenreaktion der EU
Pressekontakt: Katrin Abele, Tel.: +49 (30) 2280-2140
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 6. November 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland