Das stark wachsende, 2013 gegründete Jungunternehmen fertigt leichte eBike-Antriebssysteme, die mit Motor und Batterie im Unterrohr der Fahrräder eingepasst sind. Seit Markteintritt hat Fazua einen Kundenstamm aufgebaut, der inzwischen mehr als 35 europäische Hersteller zählt, die Fahrräder in den Bereichen „eMountainbike“, „eUrban“, „eGravel“ und „eRennrad“ anbieten, wo Fazua eine führende Marktstellung innehat.
VizepräsidentValdis Dombrovskis sagte: „Mit der Garantie der EIB-Finanzierung für Fazua bekräftigt der Juncker-Plan ein weiteres Mal seine Unterstützung für ein innovatives, ehrgeiziges und in der EU ansässiges Start-up, das darauf setzt neue Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Der anhaltende Erfolg von Fazua schafft mehr Arbeitsplätze und nachhaltiges Wachstum für die lokale Wirtschaft, und dies sind die zentralen Anliegen der Juncker-Kommission.“
Auch Geschäftsführer Fabian Reuter freut sich über die abgeschlossene Finanzierung: „Das von der EIB zur Verfügung gestellte Kapital stellt für uns das ideale Finanzierungsinstrument in der aktuellen Unternehmensphase dar.“ Dabei betont er auch die Bedeutung des Produktions- und gleichzeitig Entwicklungsstandortes in Ottobrunn, bei München. „Wichtig ist uns dabei auch, die Beibehaltung unseres erfolgreichen Geschäftsmodells mit höchsten Qualitätsansprüchen und einer Produktion unter eigenem Dach in Deutschland und verlässlichen Partnern, die ebenfalls größtenteils aus Europa stammen,“ so Reuter.
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 8. Oktober 2019
- Autor
- Vertretung in Deutschland