
(12.06.2017) – Hahn mahnte gleichzeitig die Umsetzung dringend benötigter Reformen an, damit die EU-Kommission positive Empfehlungen im Beitrittsprozess aussprechen könne. Der Transformationsprozess sei eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Es gehe vor allem um die Zukunft der Menschen in den Westbalkanstaaten, so Hahn weiter.
Johannes Hahn hatte die Westbalkanstaaten bereist, um für einen regionalen Binnenmarkt der Staaten Serbien, Montenegro, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Albanien und Mazedonien zu werben. 20 Millionen Menschen könnten dadurch bereits vor einem EU-Beitritt eine bessere Perspektive für Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum erhalten. Die Initialzündung dafür soll laut Hahn Mitte Juli beim Westbalkan-Gipfel in Triest erfolgen.
Weitere Informationen:
Die Pressekonferenz von Johannes Hahn kann hier abgerufen werden
Informationen zu den Beitrittskandidaten
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 12 Juni 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland