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Vertretung in Deutschland
  • Presseartikel
  • 9. Juli 2021
  • Vertretung in Deutschland
  • Lesedauer: 1 Min

EU liefert 200.000 COVID-19-Impfdosen nach Albanien und Nordmazedonien

Die EU hat gestern und heute (Freitag) über das Europäische Katastrophenschutzverfahren 200.000 Dosen COVID-19-Impfstoffe nach Albanien und Nordmazedonien gesendet. Die Behörden beider Länder hatten angesichts der dortigen COVID-19-Situation um Hilfe...

Das von der EU gesandte Material wird die Impfkampagnen für die Bevölkerung unterstützen. Die EU finanziert 75 Prozent der Transportkosten für die über den Mechanismus versandte Hilfe.

Seit Beginn der Pandemie haben mehr als 45 Länder Unterstützung in Form von Impfstoffen, medizinischer Ausrüstung, Schutzausrüstung und anderem Material erhalten, nachdem sie über den Mechanismus um Hilfe gebeten hatten. Zuletzt gingen etwa Medizinprodukte an Moldau, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien, Schutzausrüstung, Antigentests und Intensivbetten an Namibia, 15.000 Ampullen antivirale Medikamente, 516 Beatmungsgeräte und ein Sauerstoffgenerator an Indien, 50.400 Impfstoffdosen an Moldau, personelle Unterstützung von medizinischen Teams in die Slowakei sowie 600.000 FFP2-Schutzmasken und 650.000 Paar Handschuhe an Serbien.

Weitere Informationen

Daily News vom 9. Juli

Factsheet EU-Katastrophenschutzverfahren

Pressekontakt: fabian [dot] weberatec [dot] europa [dot] eu (Fabian Weber), Tel.: +49 (30) 2280-2250

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageaterlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
9. Juli 2021
Autor
Vertretung in Deutschland