Mariya Gabriel, Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, und Janez Lenarčič, Kommissar für Krisenmanagement, gaben die Gewinner bei den Europäischen Forschungs- und Innovationstagen bekannt, die dieses Jahr vollständig online stattfinden.
Mariya Gabriel sagte: „Diese Innovationen zeigen deutlich, wie physische Technologien wie Sensoren, Sonnenkollektoren oder additive Fertigungsverfahren mit digitalen Technologien kombiniert werden können, um Menschen in Not zu helfen, und sie handlungsfähig zu machen. Ich freue mich sehr, diesen Preis sowohl an etablierte humanitäre Organisationen als auch an junge, innovative Unternehmen zu verleihen, die sich der Verbesserung des Lebens der Menschen verschrieben haben.“
Der Preis der Europäischen Union für kostengünstige High-Tech-Projekte für die humanitäre Hilfe ist Teil der Pilotphase des Europäischen Innovationsrates (EIC) und ist in fünf Kategorien unterteilt: Unterkünfte und damit verbundene Hilfe; Wasser, Hygiene und sanitäre Einrichtungen; Energie; Gesundheit und medizinische Versorgung sowie sonstige humanitäre Hilfe (offene Kategorie). Jede Kategorie ist mit einer Million Euro dotiert und wird an eine Initiative vergeben, die große humanitäre Herausforderungen angeht.
Weitere Informationen:
Pressekontakt: gabriele [dot] imhoffec [dot] europa [dot] eu (Gabriele Imhoff), Tel.: +49 (30) 2280-2820, laura [dot] bethkeec [dot] europa [dot] eu (Laura Bethke), Tel.: +49 (30) 2280 2190
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 24. September 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland