In der Videokonferenz ging es auch darum, wie man besser die am stärksten gefährdeten Nutzerinnen und Nutzer schützen kann, darunter Kleinstunternehmen und KMU, die Schwierigkeiten haben, ihre Rechnungen zu bezahlen.
Die Spitzen der Telekommunikationsbranche begrüßten die positive Reaktion der Content-Provider auf die Aufforderung der Kommission, die Belastung des Netzes zu reduzieren, und berichteten von bereits erheblichen Verbesserungen. In der Diskussion ging es auch um die Notwendigkeit, anonymisierte mobile Metadaten zu sammeln, um bei der Analyse der Verbreitungsmuster des Coronavirus unter Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung und der ePrivacy-Regeln zu helfen.
Darüber hinaus betonten beide Seiten die Bedeutung des Schutzes der Netzwerke gegen Cyber-Angriffe und vereinbarten, die Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten fortzusetzen.
Weitere Informationen:
Pressekontakt: nikola [dot] johnec [dot] europa [dot] eu (Nikola John), Tel.: +49 (30) 2280-2410
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 24. März 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland