(11.01.2017) – Die Präferenzen würden unter die als „APS+“ bekannte Sonderregelung des Allgemeinen Präferenzsystems der EU fallen. Mit dieser Regelung sollen Entwicklungsländer beim Handel mit Europa und konkreter Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung unterstützt werden.
Handelskommissarin Malmström sagte dazu: „Da es aufgrund der APS+-Präferenzen zu vermehrten Ausfuhren in den EU-Markt kommt, können sie einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Sri Lankas leisten. Dies zeigt auch, wie wir Sri Lanka bei der Anwendung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Reformen im Sinne einer verantwortungsvollen Staatsführung unterstützen wollen. Ich bin zuversichtlich, dass wir bald erhebliche weitere Fortschritte in diesen Bereichen sehen werden.“
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 11. Januar 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland