Das Assoziierungsabkommen hat in Verbindung mit der weiteren Umsetzung der Reformagenda konkrete Vorteile sowohl für die Ukraine als auch für die Bürgerinnen und Bürger der EU gebracht: Visaliberalisierung; Schaffung von Arbeitsplätzen und neue Geschäftsmöglichkeiten als Ergebnis wirtschaftlicher Reformen und größerer Marktchancen und bessere öffentliche Dienste, beispielsweise in den Bereichen Bildung und Gesundheit.
Neben der Reformagenda stehen auch die Außen- und Sicherheitspolitik, einschließlich der Beziehungen zu Russland, der Konflikt im Osten des Landes, die rechtswidrige Annexion der Krim und Sewastopols, die Energieversorgungssicherheit, hybride Bedrohungen und die Folgemaßnahmen zu dem Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft im November 2018 auf der Agenda.
Hinzu kommen die Hohe Vertreterin/Vizepräsidentin Federica Mogherini, die Vizepräsidenten der Kommission, Maroš Šefčovič und Valdis Dombrovskis, sowie die Handelskommissarin Cecilia Malmström.
Weitere Informationen:
Website und Informationsblatt zu den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine
Pressekontakt: margot [dot] tuzinaec [dot] europa [dot] eu (Margot Tuzina), Tel.: +49 (30) 2280 2340
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 9. Juli 2018
- Autor
- Vertretung in Deutschland