Auf der Agenda seines Besuchs stehen zudem Gespräche mit dem deutschen Außenminister Heiko Maas und dem Präsidenten der Johanniter-Unfall-Hilfe, Frank-Jürgen Weise.
Die EU-Kommission hatte im vergangenen November die Initiative rescEU zur Stärkung der Europäischen Notfallbewältigungskapazität vorgeschlagen. Bei rescEU handelt es sich im Wesentlichen um eine Reserve von Ressourcen, die dann zum Einsatz kommt, wenn Mitgliedstaaten eine Katastrophe nicht alleine bewältigen können und zusätzliche Hilfe der EU benötigen, die auch rasch bereitgestellt werden sollte. Alle Kosten und Kapazitäten von rescEU sollen vollständig von der Europäischen Union finanziert werden.
Weitere Informationen:
Informationen zum Europäischen Kongress für Katastrophenschutz
Pressekontakt: Margot Tuzina, Tel.: +49 (30) 2280 2340
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 26 Juni 2018
- Autor
- Vertretung in Deutschland