(19.5.2016) „Ich bin entschlossen, Handelspolitik insgesamt transparenter zu gestalten, einschließlich der Handelsschutzmaßnahmen“, sagte Handelskommissarin Cecilia Malmström. „Mit der fortdauernden Stahlkrise brauchen wir mehr Engagement zwischen den für den Handelsschutz zuständigen Diensten der Kommission und allen Beteiligten, auch das der kleine und mittleren Unternehmen, die unter den unfairen Importen leiden. Mit diesen neuen Instrumenten zu verbesserten gegenseitigen Kommunikation hoffen wir auf mehr Beiträge, mit denen wir die berechtigten Belange der Industrie besser angehen können.“
Die Kommission wird eine Zusammenfassung veröffentlichen, um Hintergrundinformationen über jede Aufforderung an die Kommission für eine Untersuchung oder Überprüfung der bestehenden Antidumping- und Antisubventionsmaßnahmen zu liefern. Weitere Zusammenfassungen werden folgen. Ziel ist es, die Informationen über den Beginn von Untersuchungen einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen.
Weitere Informationen:
Pressekontakt: margot [dot] tuzinaec [dot] europa [dot] eu (Margot Tuzina), Tel.: +49 (30) 2280 2340
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 19. Mai 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland