Der geplante EU-Kodex für die polizeiliche Zusammenarbeit soll die Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden der EU auf eine moderne rechtliche Grundlage stellen, indem er den bestehenden Flickenteppich aus verschiedenen EU-Instrumenten und multilateralen Kooperationsabkommen ersetzt.
Der Umfang der polizeilichen Zusammenarbeit zwischen den EU-Ländern ist sehr unterschiedlich. Es bedarf eines wirksamen Rechtsinstruments auf EU-Ebene, um grenzüberschreitende schwere und organisierte Kriminalität (einschließlich Cyberkriminalität und Terrorismus) zu verhindern und zu bekämpfen.
Die polizeiliche Zusammenarbeit und der Informationsaustausch innerhalb der EU sind der Schlüssel, um wirksam gegen organisierte Kriminalität und Terrorismus vorzugehen und Kriminelle vor Gericht zu bringen.
Weitere Informationen:
Konsultation zum EU-Kodex für die polizeiliche Zusammenarbeit
Blog von EU-Innenkommissarin Johansson zur Konsultation
Pressekontakt: katrin [dot] ABELEec [dot] europa [dot] eu ( Katrin Abele), Tel.: +49 (30) 2280-2140
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 19. April 2021
- Autor
- Vertretung in Deutschland