„Wir werden weiterhin die Mechanismen der EU, einschließlich der Sanktionen, nutzen, um die Urheber dieser Gewalt und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, die Uhr auf Myanmars Weg zu Demokratie und Frieden zurückzudrehen, ins Visier zu nehmen. Die Täter dieser schweren Menschenrechtsverletzungen müssen für ihre schamlosen Taten zur Rechenschaft gezogen werden“, heißt es weiter in der Erklärung.
Weitere Informationen:
Pressekontakt: Laura Bethke, Tel.: +49 (30) 2280- 2200
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail der telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 29. März 2021
- Autor
- Vertretung in Deutschland