Der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčic sagte: „In einer Zeit, in der der größte Teil Europas erneut mit der zweiten Welle der Coronavirus-Pandemie zu kämpfen hat, danke ich Österreich und den Niederlanden für ihre Unterstützung durch unser EU-Katastrophenschutzverfahren. Das EU-Koordinierungszentrum für Notfallmaßnahmen arbeitet weiterhin eng mit den Katastrophenschutzbehörden aller teilnehmenden Staaten zusammen, und wir sind bereit, Tschechien weitere Hilfe zukommen zu lassen. Wir müssen dieses Virus weiterhin gemeinsam bekämpfen.“
Hintergrund
Die rescEU-Reserve umfasst verschiedene Arten von Medizinprodukten, wie Schutzmasken oder medizinische Beatmungsgeräte und wird ständig aufgefüllt. Die Reserve ist in mehreren Mitgliedstaaten untergebracht, die für die Beschaffung der Geräte zuständig sind. Die Europäische Kommission finanziert 100 Prozent der Kosten, einschließlich Lagerung und Transport. Derzeit beherbergen sechs EU-Länder rescEU: Dänemark, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Schweden und Rumänien.
Weitere Informationen:
Die vollständige Pressemitteilung
Katastrophenschutzverfahren der Union
Pressekontakt: Laura [dot] Bethkeec [dot] europa [dot] eu ( Laura Bethke), Tel.: +49 (30) 2280- 2200
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) der telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 26. Oktober 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland