(07.07.2016) - Auch bei dieser Runde haben Nichtregierungsorganisationen und Interessenvertreter die Gelegenheit, den TTIP-Verhandlern ihre Vorschläge und Positionen zu den Themen Industriegüter, Marktzugang, geschützte geografische Angaben, Dienstleistungen, Öffentliches Vergabewesen , nachhaltige Entwicklung und geistiges Eigentum zu unterbreiten. Dies ist vorgesehen für Mittwoch, den 13. Juli.
Die Verhandlungen über das EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP werden ungeachtet der Entscheidung Großbritanniens für einen EU-Austritt weitergeführt. „Wenn wir über TTIP sprechen, reden wir von 28 Ländern der Europäischen Union“, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström bei einer Veranstaltung in Washington vergangene Woche. „Die Briten sind nach wie vor Teil dieser Verhandlungen.“
TTIP wird die freundschaftlichen Beziehungen auf beiden Seiten des Atlantiks vertiefen. Zu den geopolitischen Vorteilen des Abkommen kommen aber vor allem wirtschaftliche Chancen für europäische Unternehmen hinzu. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen profitieren von Freihandelsabkommen und schaffen dadurch Arbeitsplätze. Eine Übersicht über die Vorteile für europäische Mittelständler zeigt die Chancen anhand von einigen Beispielen auf.
Weitere Informationen:
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 7. Juli 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland