(07.04.2017) - Dazu gehören etwa die Stärkung des Vertrauens in die digitale Welt, die Nutzbarmachung der globalen Digitalisierung für Wachstum und Beschäftigung und die digitalisierte Produktion für das wirtschaftliche Wachstum. In seinem Statement vor der feierlichen Unterzeichnung der Erklärung betonte Ansip auch, dass „die Ausweitung des Internetzugangs demokratische Reformen weltweit voranbringen sollte, und dass größere weltweite Vernetzung nicht mit Zensur oder Massenüberwachung einhergehen darf."
Am Nachmittag nimmt Ansip am Arbeitsessen der G20-Minister teil, wo es um digitales Unternehmertum und um kleinste und kleine bis mittlere Unternehmen gehen wird. Gestern Abend diskutierten er und die Minister bereits das Thema digitale Fähigkeiten, Bildung und Ausbildung. An Rande der Veranstaltung traf der EU-Vizepräsident die japanische Delegation und würdigte die gute Zusammenarbeit im gemeinsamen Dialog für Datenschutz und Datenfluss. Er wird auch mit der südafrikanischen Ministerin für Telekommunikation und Postdienste, Siyabonga Cwele, eine mögliche Zusammenarbeit erörtern.
Weitere Informationen:
Vollständiges Statement Ansip (in englischer Sprache)
Mehr Informationen zum Digitalministertreffen des Bundeswirtschaftsministeriums
Ein Live-Stream zum Treffen kann hier verfolgt werden
EU-Strategie zum Digitalen Binnenmarkt
Datenschutz und Datenfluss zwischen der EU und Japan
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 7. April 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland