Zum Hauptinhalt
Vertretung in Deutschland
Presseartikel23. Februar 2021Vertretung in DeutschlandLesedauer: 1 Min

Von der Leyen für verstärkte Zusammenarbeit mit der Industrie

Anlässlich der Eröffnung der EU-Industrietage 2021 hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute (Dienstag) die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie in der Corona-Pandemie gelobt. Gleichzeitig müssten Lehren aus der Krise gezogen...

Die EU-Kommissionspräsidentin ging auch auf Herausforderungen für die Industrie ein. Die Pandemie habe die Abhängigkeit von bestimmten Rohmaterialien, die von einer Handvoll Produzenten geliefert werden, verdeutlicht. Es sei wichtig, Versorgungsquellen zu diversifizieren. Das sieht auch der EU-Aktionsplan für kritische Rohstoffe vor.

Von der Leyen lobte auch die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor im vergangenen Jahr. Im Kampf gegen das Virus seien neue Wege der Zusammenarbeit beschritten worden. Es sei nun an der Zeit, den Krisenmodus zu beenden und in Kooperation mit Europas Industrie neu an Fahrt aufzunehmen, so die EU-Kommissionspräsidentin.

Sie informierte auch darüber, dass die EU-Industriestrategie aktualisiert wird, welche die Kommission im März 2020 präsentiert hat. „Viel hat sich seitdem verändert, aber nicht unsere Ambitionen.“

Weitere Informationen:

Vollständige Rede von Kommissionspräsidentin von der Leyen

Video der Rede

Pressekontakt: Reinhard [dot] HOENIGHAUSatec [dot] europa [dot] eu (Reinhard Hönighaus), Tel.: +49 (30) 2280-2300 und nikola [dot] johnatec [dot] europa [dot] eu ( Nikola John ) , Tel.: +49 (30) 2280 2410

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageaterlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
23. Februar 2021
Autor
Vertretung in Deutschland