Der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič, sagte: „Die EU trägt weiterhin dazu bei, die Hilfe zur Bekämpfung der Pandemie zu kanalisieren, sowohl innerhalb der EU als auch in den Nachbarländern, die ebenfalls mit dem Coronavirus zu kämpfen haben. Ich danke den Mitglieds- und Teilnehmerstaaten für ihre Solidarität in dieser entscheidenden Zeit.“
Deutschland schickt Hände- und Flächendesinfektionsmittel über den Mechanismus nach Serbien. Die Slowakei schickt jeweils 15.000 PCR-Testkits nach Montenegro und Serbien, zusammen mit Betten, Decken und Handtüchern. Tschechien schickt Masken, Handschuhe und Beatmungsgeräte nach Moldawien.
Mit der Hilfe werden die Gesundheitssysteme und die Reaktion auf das Coronavirus in Moldau, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien unterstützt. Seit dem Beginn der Pandemie haben 30 Länder über das EU-Katastrophenschutzverfahren Hilfe in Form von medizinischer oder persönlicher Schutzausrüstung erhalten.
Weitere Informationen:
Daily News vom 10. Februar 2021
Katastrophenschutzverfahren der Union
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Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) der telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 10. Februar 2021
- Autor
- Vertretung in Deutschland