(14.11.2016) - Die Eröffnungsrede hielt heute (Montag) EU-Kommisarin Jourová. Sie sagte: „Produkte, die in der EU auf den Markt gebracht werden, müssen sicher sein, egal, ob sie online oder in herkömmlichen Geschäften angeboten werden, und unabhängig davon, woher sie kommen. So vernetzt, wie die Welt heute ist, reicht es aber nicht, wenn allein in der EU gehandelt wird; wegen des weltweiten Handels, der immer öfter auch online stattfindet, ist es unerlässlich, dass wir auf internationaler Ebene noch besser zusammenarbeiten, und zwar insbesondere mit unseren größten Handelspartnern, den USA und China."
Die Experten für Verbrauchersicherheit der Europäischen Kommission werden sowohl mit ihren chinesischen Kolleginnen und Kollegen vom Staatlichen Zentralamt für Qualitätsüberwachung (AQSIQ) als auch mit Bediensteten der US-amerikanischen Kommission für Produktsicherheit bei Verbrauchsgütern (CPSC) zusammentreffen, um zu besprechen, wie wirksame Qualitätskontrollen bei Exportwaren gewährleistet werden können. Bei anderen Veranstaltungen wird es um die Sicherheit von online verkauften Produkten gehen oder darum, wie Produktwarnungen und das Produktsicherheitswarnsystem der EU (RAPEX) wirkungsvoller genutzt werden können. Experten der Marktaufsichtsbehörden werden Gelegenheit haben, sich mit Kolleginnen und Kollegen über bewährte Verfahren auszutauschen.
Weitere Informationen:
Das vollständige Programm kann hier abgerufen werden.
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 14. November 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland