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Pressemitteilungen (8159)
RSSKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Bericht des ehemaligen finnischen Präsidenten Sauli Niinistö zur Stärkung der zivilen und militärischen Vorsorge und Einsatzbereitschaft Europas entgegengenommen.
Der Europäische Innovationsrat (EIC) wird die europäische Deep-Tech-Forschung und Start-ups mit hohem Potenzial im nächsten Jahr mit 1,4 Milliarden Euro fördern.
Für den anstehenden Winter können die Ukraine und Moldau mehr Strom von benachbarten EU-Ländern bekommen. Die Europäische Kommission begrüßt, dass die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) Kontinentaleuropas diese erhöhte Kapazität für Stromausfuhren bestätigt haben.
Im Rahmen des Gesetzes über Digitale Dienste (DSA) hat die EU-Kommission eine öffentliche Konsultation zum Entwurf eines delegierten Rechtsakts gestartet, dabei geht es um den Zugang von Forschenden zu Daten auf Online-Plattformen.
Nach der Wahl in Georgien haben die Kommission und der Hohe Vertreter der EU für Sicherheits- und Außenpolitik Josep Borell betont: „In den vergangenen Monaten haben die Menschen in Georgien ihre Verbundenheit mit demokratischen Werten und dem Weg ihres Landes in die EU unter Beweis gestellt."
Die Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 hat ihr Programm für das kommende Jahr vorgestellt. Unter dem Motto „C the Unseen“ zeigt sich Chemnitz zusammen mit 38 Kommunen aus der Region als lebendiger und überraschender Ort im Osten Deutschlands, mitten in Europa.
Bei seinem Besuch in Mosbach/Schwarzbach hat der EU-Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič, die Organisation der Katastrophenschutzübung „Magnitude 2024“ durch Baden-Württemberg begrüßt.
Mit insgesamt 116 Millionen Euro aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) will die EU-Kommission Deutschland und Italien helfen, die Folgen der schweren Überschwemmungen im Mai und Juni dieses Jahres zu bewältigen.
Auf ihrer mehrtägigen Westbalkan-Reise hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als erstes Albanien besucht. Bei einem Treffen mit Ministerpräsident Edi Rama betonte sie gestern Nachmittag, Albanien mache große Fortschritte auf dem Weg in die EU.
Nach der positiven Stellungnahme der EU-Mitgliedstaaten hat die Europäische Kommission die Reform-Agenden Albaniens, des Kosovos, Montenegros, Nordmazedoniens und Serbiens gebilligt.