(21.06.2016) – Handelskommissarin Cecilia Malmström sagte dazu: „Handelsprotektionismus scheint überall in der Welt weiterhin anzusteigen. Offene Märkte haben gezeigt, dass sie Innovationen, erhöhte Produktivität wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand bringen. Trotzdem wurden nur wenige Handelsbarrieren entfernt, während neue eingeführt wurden. Daher werden wir mit unseren Anstrengungen weitermachen, offenen Handel durch Freihandelsabkommen zu fördern und bestehende Regeln durchzusetzen. Ich hoffe zutiefst, dass unsere Partner gemeinsam mit uns das starke Engagement übernehmen, damit offene Märkte für alle funktionieren.“
Die EU setzt sich entschieden für die Abschaffung von Handelsbarrieren ein, damit die EU-Bürger davon profitieren können. Sie hat daher spezielle Strategien zur Beseitigung der Importbeschränkungen für europäische Produkte eingeführt. Am stärksten von Handelsbeschränkungen betroffen sind Produkte wie Rohmaterialien, Energie und auch Informationstechnologie.
Weitere Informationen:
Pressemitteilung: Commission report points to rising global protectionism
Der aktuelle Bericht zu Handelsprotektionismus
Initiativen zur Verbesserung des Marktzugangs
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Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 21. Juni 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland