Zum Hauptinhalt
Vertretung in Deutschland
  • Presseartikel
  • 7. April 2017
  • Vertretung in Deutschland
  • Lesedauer: 1 Min

Juncker: Gräueltaten mit Chemiewaffen müssen beantwortet werden

EU-Kommissionspräsident hat heute (Freitag) zu den neuesten Entwicklungen in Syrien Stellung genommen. „Ein schrecklicher Chemiewaffenangriff auf Zivilisten traf Chan Schaichun am 4. April. Vergangene Nacht, als Reaktion, starteten die USA...

juncker14.jpg

(07.04.2017) – Die Bemühungen, die Spirale der Gewalt in Syrien zu durchbrechen und auf einen dauerhaften Frieden hinzuarbeiten, sollten verdoppelt werden. Nur ein politischer Übergang kann zu einem solchen Ergebnis führen. Präsident Juncker und die Europäische Kommission als Ganzes stehen bereit, ihren Teil in vollem Umfang beizutragen.

Bei der internationalen Geber-Konferenz für Syrien und die Region hatten die Vertreter der 70 teilnehmenden Staaten und Organisationen diese Woche in Brüssel für 2017 insgesamt 5,6 Mrd. Euro an Hilfsgeldern zugesagt. Davon kommen 3,7 Mrd. Euro von der EU und ihren Mitgliedstaaten.

Weitere Informationen:

Erklärung von Präsident Juncker zur Situation in Syrien

Internationale Geber-Konferenz für Syrien: gemeinsame Erklärung

Informationen über die Maßnahmen der EU in Reaktion auf die Syrien-Krise (Englisch)

Pressekontakt: margot [dot] tuzinaatec [dot] europa [dot] eu (Margot Tuzina), Tel.: +49 (30) 2280 2340 und reinhard [dot] hoenighausatec [dot] europa [dot] eu (Reinhard Hönighaus), Tel.: +49 (30) 2280-2300

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageaterlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
7. April 2017
Autor
Vertretung in Deutschland