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News (8402)
RSSNach dem Treffen der sogenannten „Koalition der Willigen“ zur Unterstützung der Ukraine in Paris hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Ergebnisse der Diskussionen gelobt. „Die ‚Koalition der Willigen‘ ist größer, stärker und sehr entschlossen geworden.“
Die Europäische Kommission stellt 1,3 Milliarden Euro bereit für den Einsatz kritischer Technologien, der Schwerpunkt liegt dabei auf KI (Künstliche Intelligenz), Cloud und Datenbanken, Cybersicherheit und digitalen Kompetenzen.
Die Kommission schlägt eine Reihe von unterstützenden Maßnahmen für den europäischen Weinsektor vor. Es geht um mehr Flexibilität und eine gestärkte Anpassungsfähigkeit, damit der Sektor in den kommenden Jahrzehnten wettbewerbsfähig, widerstandsfähig und ein wichtiger Wirtschaftsmotor bleibt.
Die Europäische Kommission leitet Schritte gegen mehrere EU-Mitgliedstaaten ein, die es versäumt haben, der Kommission mitzuteilen, dass sie EU-Richtlinien fristgemäß in nationales Recht umgesetzt haben.
Auf dem Gipfel „Ernährung für Wachstum“ (N4G) in Paris hat die Europäische Kommission eine neue Mittelzusage in Höhe von 3,4 Milliarden Euro zur weltweiten Bekämpfung der Unterernährung bis 2027 angekündigt.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Entscheidung der USA bedauert, Zölle auf europäische Automobilexporte zu erheben.
Die Europäische Kommission begrüßt die vorläufige Einigung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats auf ein zentrales Gesetzgebungsdossier, das die Sicherheit auf den Straßen verbessern soll.
Die für Krisenvorsorge und Krisenmanagement zuständige EU-Kommissarin Hadja Lahbib hat sich besorgt geäußert zu alarmierenden Berichten aus dem Gazastreifen, wo Gesundheitspersonal, Krankenwagen und Krankenhäuser unter israelische Angriffe geraten sind.
Die EU-Kommission und die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Kaja Kallas haben die EU-Strategie für Krisenvorsorge vorgestellt. Die Strategie soll Mitgliedstaaten unterstützen und dabei helfen, Prävention und Reaktion der EU auf Bedrohungen zu verbessern.
Die Europäische Kommission hat die Schutzmaßnahmen für Stahl verschärft, um die EU-Stahlindustrie vor steigenden Stahlimporten zu schützen. So soll den EU-Stahlerzeugern eine Atempause verschafft werden, um ihre Produktion zu steigern und verlorene Marktanteile zurückzugewinnen.