Nr. 8 vom 6. März 2025
EU-Nachrichten
********************************
EU-Nachrichten 6.3.2025: Editorial | EU-Gipfel zu Aufrüstung und Ukraine | Union der Kompetenzen | Zukunft der Automobilindustrie | Dialog Stahlsektor | Null-Schadstoff-Ziele | Europa vor Ort: Weltraumwetter vorhersagen | Europa in Zahlen: Europas Kinopublikum | Café Kyjiw | Singing Europe: Irland und Italien
********************************
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
“wir leben in der bedeutsamsten und gefährlichsten Zeit.” Das sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag, als sie den “ReArm Europe”-Plan zur massiven Aufrüstung Europas skizzierte. Über ihn beraten die Staats- und Regierungschefs der EU und die Führungsspitzen der EU-Institutionen heute auf einem Sondergipfel, ab mittags in Brüssel. Die Präsidentin sagte weiter: “Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Sicherheit Europas tatsächlich bedroht ist, oder ob Europa mehr Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen sollte. In Wahrheit kennen wir die Antworten auf diese Fragen schon lange. Die eigentlichen Fragen, die wir uns stellen müssen, sind, ob Europa bereit ist, so entschlossen zu handeln, wie es die Situation erfordert, und ob Europa bereit und in der Lage ist, so rasch und so ambitioniert zu handeln, wie erforderlich ist.”
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zum Treffen des Europäischen Rates eingeladen. Zentrales Thema wird sein, wie die EU die Ukraine weiter unterstützen kann. Die Staats- und Regierungschefs werden über die europäischen Beiträge zu den erforderlichen Sicherheitsgarantien sprechen, die es braucht, um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu gewährleisten. Die Pressekonferenzen rund um den Gipfel können Sie auf Europe by Satellite live verfolgen.
Viele Grüße vom Presseteam der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. Haben Sie noch eine schöne Woche!
********************************
Highlights
“ReArm Europe” besteht aus fünf Teilen: 1) Öffentliche Mittel sollen für die Verteidigung auf nationaler Ebene verwendet werden können. Die Kommission wird vorschlagen, die nationale Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu aktivieren; 2) Darlehen in Höhe von 150 Milliarden Euro für Investitionen im Verteidigungsbereich; 3) mehr Möglichkeiten zur Nutzung der Mittel des EU-Haushalts für Investitionen im Verteidigungsbereich; Mobilisierung von mehr privatem Kapital 4) mithilfe der Europäischen Investitionsbank und 5) durch Vorantreiben der Spar- und Investitionsunion. Insgesamt könnten so bis zu 800 Milliarden Euro für ein sicheres und resilientes Europa mobilisiert werden, erwartet Kommissionspräsidentin von der Leyen. Ausführlich hier und im Brief der Präsident der Staats- und Regierungschefs hier.
Mit einer “Union der Kompetenzen” will die EU-Kommission die Menschen in Europa dabei unterstützen, in einer sich schnell verändernden Welt Schritt zu halten und Europa wettbewerbsfähig und fair zu gestalten. Durch Programme zur Förderung von Grundfähigkeiten, Zugang zu regelmäßiger Weiterqualifizierung und Umschulung, bessere Mobilität von Fachkräften und viele weitere Initiativen, die Roxana Mînzatu, Exekutiv-Vizepräsidentin der EU-Kommission, gestern vorgestellt hat. Ausführlich hier.
Gestern hat die Europäische Kommission ihren Aktionsplan für Europas Automobilindustrie vorgelegt. Er ist Ergebnis des strategischen Dialogs über die Zukunft der europäischen Automobilindustrie, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Januar eingeleitet hatte. Im Mittelpunkt: Beschleunigung von Innovation und sauberer Mobilitätswende, widerstandsfähige Lieferketten, Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, eine resilientere Industrie – und mehr Flexibilität bei der Einhaltung der CO2-Normen. Für die Erreichung des Ziels für 2025 wird die Kommission vorschlagen, dass dieses über Zeitraum von drei Jahren berechnet werden kann. Das EU-weite Null-Emissionsziel für neue Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge im Jahr 2035 bleibt unverändert, die bereits vorgesehene Überprüfung wird beschleunigt. Mehr hier.
Am Dienstag fand das erste Treffen im Rahmen eines weiteren Strategischen Dialogs statt, zur Zukunft des Stahlsektors. Er sorgt für mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze in der EU. Die Stahlindustrie steht jedoch unter großem Druck. Die Produktionskosten sind aufgrund hoher Energiepreise gestiegen, während die Produktpreise aufgrund zunehmender globaler Überkapazitäten und sinkender Nachfrage gesunken sind. Folglich konnte der Sektor nicht in sauberen Stahl investieren, der für die Dekarbonisierung dieser Industrie benötigt wird. Ausführlich hier.
Last but not least haben die Europäische Kommission und die Europäische Umweltagentur ihren zweiten Bericht dazu veröffentlicht, wie die EU beim Erreichen der Null-Schadstoff-Ziele vorankommt. Demnach hat die EU-Politik zur Verringerung der Luftverschmutzung, des Pestizideinsatzes und der Kunststoffabfälle auf See beigetragen. Die Verschmutzung ist jedoch nach wie vor zu hoch, insbesondere durch schädlichen Lärm, die Freisetzung von Mikroplastik in die Umwelt, die Nährstoffbelastung und das Abfallaufkommen. Gute Nachrichten für Deutschland: Gießen gehört laut einem neuen Null-Schadstoff-Dashboard für den Zeitraum 2020-2022 zu den saubersten Regionen Europas und Berlin zu den drei Hauptstadtregionen mit der geringsten Belastung durch Verkehrslärm. Mehr hier.
Weitere Pressemitteilungen zu aktuellen Themen finden Sie hier (Vertretung der Kommission in Berlin) und hier (Presseraum/Sprecherdienst der Kommission in Brüssel). Für unseren täglichen Newsletter kann man sich hier anmelden. Und folgen Sie uns gerne auch auf den sozialen Medien: Facebook, X, Instagram.
********************************
Europa vor Ort
EU-Weltraumforschung: Vorhersage des Weltraumwetters vom GeoForschungsZentrum Potsdam aus koordiniert
Viele Aspekte unseres modernen Lebens sind von den “Launen” der Sonne bedroht: Wenn unser Stern plötzlich in eine aktivere Phase eintritt, kann dies geomagnetische Stürme auslösen, die Satelliten ausschalten oder Stromausfälle auf der Erde verursachen. Yuri Shprits, Weltraumwissenschaftler am GeoForschungsZentrum in Potsdam, hat ein EU-gefördertes System zur Vorhersage geomagnetischer Stürme mitentwickelt. Jetzt geht das Projekt in seine nächste Phase: Die Forschenden testen nun, wie gut die entwickelten Algorithmen uns auf bevorstehende Weltraumstürme vorbereiten können.
Geomagnetische Sonnenstürme vorhersagen
Können wir vorhersagen, wann diese Stürme auftreten, wie sie sich auf die Umwelt und die Infrastruktur der Erde auswirken und wie wir uns darauf vorbereiten können? Im besten Fall, so Shprits, könnten wir „ein oder zwei Stunden benötigen, um zu berechnen, was auf der Erde ankommt und welche Auswirkungen es in der erdnahen Umgebung haben würde – aber tatsächlich würde es zwei Tage dauern, bis dieses Ereignis auf der Erde eintritt.“ Genau daran arbeitet Shprits, beginnend mit einem von der EU finanzierten Projekt namens PAGER, das von 2020 bis 2023 lief. Prof. Yuri Shprits leitet im nationalen Forschungszentrum für die festen Geowissenschaften, dem Helmholtz-Zentrum Potsdam - GeoForschungsZentrum (GFZ) die Sektion „Weltraumphysik und Weltraumwetter“. Zudem hält er eine Professur für Astrophysik an der Universität Potsdam, am Institut für Physik und Astronomie. Er schätzt die länderübergreifende wissenschaftliche Zusammenarbeit im Netzwerk des Europäischen Forschungsraums (EFR).
„Nach Jahrzehnten Grundlagenforschung im Weltraum, die 1958 mit der Entdeckung schädlicher Weltraumstrahlung durch den ersten US-Satelliten begann, sind wir endlich an einem Punkt, an dem wir Vorhersagen treffen können“, sagte Shprits. „Das ist äußerst aufregend.“
Sturmfront der Sonne
Ein geomagnetischer Sturm entsteht, wenn eine starke Eruption der Sonne mit dem Magnetfeld unseres Planeten interagiert. Auf seinem Weg von der Sonne zur Erde kann der Sonnenwind geladene Partikel mit sich führen, die mit dem schützenden Magnetfeld der Erde wechselwirken. Die Kollision dieser Partikel mit der Erdatmosphäre stellen eine Gefahr dar, da sie die elektronischen Systeme von Satelliten stören können. Solche geomagnetischen Stürme haben bereits häufiger Raumfahrtanlagen getroffen.
Aber geomagnetische Stürme verursachen auch auf der Erde Probleme. Die von ihnen erzeugten elektrischen Ströme können Kraftwerke überlasten und zu vorübergehenden Stromausfällen führen.
Strahlungsgürtel
Die meisten erdnahen Satelliten arbeiten auch in den Strahlungsgürteln der Erde, einer Region des Weltraums bis zu fast 58.000 Kilometern über unserem Planeten, in der viele geladene Teilchen vom Magnetfeld der Erde eingefangen werden. Diese Gürtel können sich während geomagnetischer Stürme drastisch verstärken.
„GPS-Satelliten arbeiten im Zentrum dieser Gürtel, wo die Strahlung am schädlichsten ist“, sagte Shprits. Obwohl diese Raumfahrzeuge gut geschützt sind, können die energiereichsten Teilchen ihre Abschirmung durchdringen und dennoch Schäden verursachen.
Weltraum-Ampel
PAGER wurde durch das EU-Forschungsprogramm Horizont 2020 mit einer Summe von 2,3 Millionen Euro gefördert. Ziel des PAGER-Teams war es, ein einfaches Ampelsystem auf der Grundlage von Vorhersagen zu entwickeln. Es informiert den Satellitenbetreiber darüber, ob die Bedingungen im Weltraum wahrscheinlich sicher sind oder nicht.
Mit Hilfe von PAGER weiß ein Betreiber sofort, ob die Situation rot ist und er erwägen sollte, die Satelliten vorübergehend in einen Schutzmodus zu versetzen, oder ob die Stromnetzbetreiber Präventivmaßnahmen ergreifen müssen. Gelb bedeutet, dass sie sich vor möglichen Auswirkungen in Acht nehmen sollten, während grün signalisiert, dass alles in Ordnung ist.
„Grün bedeutet ‚Keine Sorge, es passiert nichts‘“, sagt Shprits. „Manchmal ist das für sie tatsächlich am nützlichsten, weil sie bei Stürmen ein klares Zeichen brauchen, dass sie wieder zu den normalen Betriebsabläufen zurückkehren können.“
Um diese Berechnungen durchzuführen, läuft PAGER ständig auf leistungsstarken Systemen in einem Computerzentrum des GeoForschungsZentrums.
„Normalerweise werden die schwierigsten Vorhersagen mitten in der Nacht gemacht, damit die Computer nicht überlastet werden“, sagt Shprits.
Verfeinerung der Modelle
Shprits führt derzeit Gespräche mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) über ein neues Projekt, das es der ESA ermöglichen würde, einige der PAGER-Modelle in ihren Betrieb zu integrieren. Das Ziel ist es, die Vorhersagedienste weiter zu verbessern und die Analyse eingehender Weltraumwetterereignisse immer weiter zu optimieren.
„Wir versuchen, das maschinelle Lernen an vielen Stellen einzusetzen und es in diese Infrastruktur einzubinden. Wir versuchen auch, alle verfügbaren Echtzeitdaten zu verwenden und sie mit unseren Vorhersagen zu kombinieren, sodass die Messungen unsere Modelle präzisieren können.“
Ein weiterer Punkt, der helfen könnte, sind mehr Satellitendaten. Shprits erklärt, dass ein bevorstehendes ESA-Projekt zur Überwachung der erdnahen Strahlungsumgebung „Echtzeitmessungen der starken Strahlung in der Magnetosphäre liefern wird, die für uns wirklich nützlich wären“. Zu diesem Zweck werden die Strahlungsgürtel durchflogen und Messungen durchgeführt.
„Es gibt auch Vorschläge, alle kommerziellen Raumfahrzeuge mit Strahlungsdetektoren auszustatten“, sagt er. „Das würde uns sicherlich helfen, ein viel besseres und umfassenderes Bild davon zu bekommen, was im Weltraum vor sich geht. Wir haben nun Instrumente entwickelt, um all diese Daten zu nutzen und unsere Vorhersagen zu verbessern.“
Weitere Informationen zu PAGER hier und zur EU-Forschung und Innovation für den Weltraum hier. Dieser Artikel wurde ursprünglich in Horizon, dem EU-Magazin für Forschung und Innovation, veröffentlicht.
********************************
Europa in Zahlen
Europäisches Kinopublikum blieb auch 2024 dem Kino treu
Die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle hat neue Zahlen zu Kinobesuchen und europäischen TV-Filmen und Serien veröffentlicht, die Einblick in die europäische Film- und TV-Branche geben. Die Zahl der Kinobesucherinnen und –besucher in Europa blieb danach 2024 stabil und überstieg 841 Millionen, angekurbelt durch den Erfolg lokaler Produktionen. Allerdings gab es einen Rückgang von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Entsprechend diesem Trend werden die Einnahmen an den Kinokassen auf 6,6 Milliarden Euro geschätzt.
Lokale Produktionen tragen solides europäisches Kinojahr 2024
2023 machten europäische Produktionen 51 Prozent aller in der EU ausgestrahlten Werke aus und übertrafen damit Produktionen aus den USA (40 Prozent). Europäische Koproduktionen hatten eine deutlich bessere Verbreitung als rein nationale Werke. Drei Länder waren führend beim Export: das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland. Das Vereinigte Königreich ist bei weitem der wichtigste Exporteur von europäischen Dokumentar- und Spielfilmserien. Frankreich ist führend bei der Ausfuhr von Spielfilmen und Deutschland bei der Ausfuhr von Dokumentarfilmen. Zwölf der 20 meist exportierten Fernsehserien waren Zeichentrickserien für Kinder, elf dieser Zeichentrickserien wurden in Frankreich produziert.
Frankreich und Großbritannien mit den meisten Kinobesuchern
Die Wachstumsraten bei den Zuschauerzahlen waren in Europa sehr unterschiedlich. Erste Schätzungen zeigen, dass die Zuschauerzahlen zwischen einem Rückgang von 20 Prozent in Zypern und einem Anstieg von 8 Prozent in der Slowakei schwankten. In absoluten Zahlen behauptete Frankreich mit 181 Millionen verkaufte Eintrittskarten seine Spitzenposition bei den Kinobesuchern, gefolgt vom Vereinigten Königreich (127 Millionen), Deutschland (90 Millionen) und Italien (73 Millionen).
Erfolgreichste Filme in Europa 2024
Die ersten Daten deuten darauf hin, dass Hollywood-Franchise-Filme weiterhin die europäischen Kinokassen dominierten. Titel wie Alles steht Kopf 2 (Vice-versa 2), Ich – Einfach unverbesserlich 4 (Moi, moche et méchant 4), Vaiana 2 und Deadpool & Wolverine gehörten zu den umsatzstärksten Filmen.
In Europa war neben lokalen Erfolgsdurchbrüchen der französische Titel „Der Graf von Monte Cristo“ (Le comte de Monte-Cristo) mit über 9 Millionen Besuchern in Frankreich und mehr als 3 Millionen Besuchern im Ausland in 54 Märkten ein großer grenzüberschreitender Erfolg.
Weitere Zahlen und den Bericht finden Sie hier.
********************************
Veranstaltungen
Europa beim Café Kyjiw am 11. März
Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskrieges Russland auf die Ukraine findet dieses Jahr die dritte Auflage von „Café Kyjiw“ statt, wieder im Colosseum Berlin: am 11. März und diesmal unter dem Titel „Freedom must win“. Unterstützt wird diese überparteiliche Initiative vom der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und der Europäischen Investitionsbank (EIB). Mit den Besucherinnen und Besuchern diskutieren die frühere Europaparlamentarierin Viola von Cramon-Taubadel (Grüne), Manica Hauptmann, Leiterin des Politischen Teams der Kommission in Deutschland und Sven Röben (EIB). Die englischsprachige Diskussion mit dem Titel „Reconstruction, Security, Accession: EU’s support strategy“ findet von 13:45 bis 14:45 Uhr im Raum "Ukraine meets Europe" (Kino 5) statt.
Das ganztägige Programm ist eine Mischung aus politischen Diskussionen und künstlerischen Darbietungen. Es gibt einen Pop-Up Markt und ein vielseitiges kulinarisches Angebot. Wer Fragen zu Europa hat, bekommt Antworten beim Stand der EU-Institutionen. Hier geht´s zur Anmeldung und dem Programm von Café Kyjiw.
Singing Europe: Sing with us. Cantate con noi
Nach einem erfolgreichen ersten Event zu Schweden und Frankreich singen wir am 27. März ab 19 Uhr gemeinsam weiter im Europäischen Haus in Berlin. Unsere Reise führt uns diesmal nach Irland und Italien. Dabei singen und fliegen wir vor Liebesglück, träumen von einer fernen Liebschaft und geben uns dem Tagträumen hin. Wir träumen von der Rückkehr eines geliebten Menschen und lernen über eine unglückliche Liebe zu einem Mädchen aus einer bekannten irischen Stadt. And you are not alone: Angeleitet werden wir von zwei erfahrenen Gesangspädagogen und unterstützt von zwei muttersprachlichen Sängerinnen und Sängern sowie einem kleinen Ensemble. Wandern Sie mit uns auf den singenden Pfaden von Europa. A presto and see you soon. Zur Anmeldung geht es hier.
Weitere Veranstaltungen bzw. Termine finden Sie hier in unserem Überblick auf die kommenden Tage. Sie können unsere Terminvorschau auch abonnieren.
Archiv: Frühere Ausgaben der EU-Nachrichten finden Sie hier.