- Gesundheitspolitik
- Mittwoch, 1. Dezember 2021, 18:00 - 19:30 (CET)
- Bonn, Deutschland
- Livestream verfügbar
Praktische Informationen
- Zeit
- Mittwoch, 1. Dezember 2021, 18:00 - 19:30 (CET)
- Ort
- Reginalvertretung der EU-Kommission in BonnBertha-von-Suttner-Platz 2-4, Bonn, Deutschland
- Sprachen
- Deutsch
Beschreibung

!!!! PANDEMIE - BEDINGT FINDET DIE VERANSTALTUNG NUR NOCH ONLINE STATT !!!
Die Gesundheitspolitik steht vor der Aufgabe, auf künftige Extremereignisse besser vorbereitet zu sein. Unser Gesundheitswesen muss auf nationaler und europäischer Ebene krisenfester werden, um rascher, gezielter und wirkungsvoller reagieren und die Bevölkerungen schützen zu können.
Was sind die wichtigsten Maßnahmen, die zur Behebung der Defizite jetzt in Angriff genommen werden müssen? Welchen Mehrwert bietet die Europäische Union den Mitgliedstaaten dabei an, was kann sie besser und was kostengünstiger? Wer ist jetzt am Zug?
Konrad-Adenauer-Stiftung und Europäische Kommission haben dazu vier Expertinnen und Experten eingeladen, um ihre Empfehlungen, wie unser Gesundheitswesen stabiler und widerstandsfähiger der nächsten Krise begegnen kann, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung zu diskutieren.
Begrüßung
- Prof. Dr. Martin Reuber, Büro Bundesstadt Bonn
- Patrick Lobis, stv. Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, interimistischer Leiter Regionalvertretung Bonn
Lehren aus der Pandemie
- Dr. Wolfgang Philipp, Kommissarischer Direktor der Europäischen Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Preparedness and Response Authority, HERA)
- Nina Hammes, Justitiarin, Geschäftsführerin Recht und Medien der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
- Dr. Patrick Stockebrandt, Fachbereichsleiter Verbraucher & Gesundheit des Centrums für europäische Politik
- Prof. Dr. Clarissa Kurscheid, Präsidentin der Europäischen Fachhochschule Brühl Professur für Gesundheitsökonomie
Moderation
- Maria Grunwald, Journalistin