Sichern Sie sich Ihren Platz! Sie haben noch 3 days Zeit. Die Registrierung endet am Dienstag, 25. März 2025, 12:00 (CET)
- saubere Technologie | Industriepolitik
- Mittwoch, 26. März 2025, 15:00 - 17:00 (CET)
- Berlin, Deutschland
Praktische Informationen
- Zeit
- Mittwoch, 26. März 2025, 15:00 - 17:00 (CET)
- Ort
- Europäisches HausUnter den Linden 78, 10117 Berlin, Deutschland
- Sprachen
- Deutsch
Beschreibung
Der Clean Industrial Deal ist die zentrale Initiative, mit der die neue Europäische Kommission den European Green Deal fortführen und weiterentwickeln will. Einen Monat nach der Veröffentlichung der Mitteilung soll diese Veranstaltung Akteure aus Politik, Verwaltung, Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenbringen, um die Inhalte des Clean Industrial Deals und die Prioritäten für die Umsetzung zu diskutieren.
Programm:
Keynote
Stefanie Hiesinger, Generaldirektion Klimapolitik, Europäische Kommission (angefragt)
Drei Kommentare von:
- Dr. Ulrike Beland, Referatsleiterin ökonomische Fragen der Energie- und Klimapolitik der Deutsche Industrie- und Handelskammer
- Leonie Brand, Head of Operations & Partnerships von Future Cleantech Architects
- Christopher Leisinger, Wissenschaftlicher Referent im Stab von Prof. Dr. Ottmar Edenhofer am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Moderierte Diskussion und anschließendes Q&A mit dem Publikum
Empfang im Europäischen Haus
Diskutiert werden sollen u.a. folgende Fragen:
- Kann der Vorschlag die hohen Erwartungen erfüllen, die der Draghi-Bericht geschaffen hat?
- Gelingt es der Mitteilung, den Fokus auf strategische Schlüsseltechnologien und Wertschöpfungsketten zu legen, an denen sich die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz Europas entscheiden, und die für den Erfolg der Transformation maßgeblich sind?
- Wie überzeugend ist das zweigleisige Vorgehen der Mitteilung – die einerseits auf die Skalierung neuer, innovativer Clean-Tech-Lösungen einerseits setzt, und andererseits die Transformation der energieintensiven Bestandsindustrien unterstützen will?
- Wie belastbar erscheinen die Vorschläge zur Finanzierung der Industrietransformation – wie z.B. Competitiveness Fund, Industrial Decarbonisation Bank, öffentliche Beschaffung – angesichts knapper Kassen und konkurrierender Prioritäten?
