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Vertretung in Deutschland
Presseartikel1. August 2016Vertretung in DeutschlandLesedauer: 1 Min

Abstimmung zum Europäischen Innovation Radar-Preis 2016

Ab heute (Montag) können Europäerinnen und Europäer darüber abstimmen, welches digitale Innovationsprojekt ihr Favorit für den Innovation Radar Preis 2016 ist. Dieses Jahr nehmen 40 Kandidaten aus allen Regionen Europas teil, angefangen von Kleinen...

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(01.08.2016) - Ihre Ideen könnten z.B. Bereiche der Transportlogistik, der Wasserbewirtschaftung oder der Behandlung von Krebspatienten verändern. Von der EU wird die Entwicklung digitaler Innovationen über das EU-Forschungsprogramm Horizont 2020 gefördert. Der Innovation Radar wurde letztes Jahr von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen, um die Innovationskraft EU-finanzierter Projekte zu bewerten und Innovatoren bei der Nutzung der Marktpotentiale ihrer Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen.

EU-Kommissar Günther H. Oettinger, zuständig für die digitale Agenda, sagte: „Mit Horizont 2020 investiert die EU erheblich in die Unterstützung digitaler Innovatoren. Tausende EU-finanzierter Forschungs-und Innovationsprojekte mit digitalem Fokus wurden bereits in diesem Jahrzehnt gestartet. Jetzt werden wir zeigen, welche von ihnen am besten positioniert sind, ihre Ergebnisse auf den Markt zu bringen oder das Potenzial haben, die größte Wirkung zu entfalten.“

Die Kandidaten wurden mit Hilfe des Innovations-Radars (IR) ermittelt, der zum Ziel hat, Innovationen mit besonders hohem Potenzial und Schlüsselinnovatoren ausfindig zu machen. Die Abstimmung zur Auswahl von 16 Innovatoren in vier Kategorien läuft über den gesamten Monat August. Am 26. September werden die Nominierten dann ihre Ideen einer Experten-Jury auf dem ICT Proposers Day in Bratislava vorstellen.

2015 ging der Innovation Radar-Preis an die slowakische Firma Broadbit für ihre Entwicklungen im Bereich der Batterientechnologie.

Weitere Informationen:

Abstimmung zum IR 2016

Innovation Radar

Innovation Radar-Preis 2015

Pressekontakt: nikola [dot] johnatec [dot] europa [dot] eu (Nikola John), Tel.: +49 (30) 2280 2410 und gabriele [dot] imhoffatec [dot] europa [dot] eu (Gabriele Imhoff), Tel.: +49 (30) 2280-2820

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageaterlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
1. August 2016
Autor
Vertretung in Deutschland