
(24.10.2016) – Der Aktionsplan hat die Kooperation zwischen den EU-Staaten und auf internationaler Ebene verstärkt, unter anderem bei der Forschung zum Thema. Die Evaluierung zeigt auf, dass nationale Aktionspläne in den EU-Staaten vonnöten bleiben, um Unterschiede zwischen den EU-Staaten auszugleichen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zur Antibiotikaresistenz über Sektoren hinweg zu stärken und das Wissen rund um das Thema auch innerhalb der Bevölkerung auszubauen. Auch muss die EU auf internationaler Ebene mit einer Stimme sprechen.
Weitere Informationen:
Website: Antibiotikaresistenz: Action at EU Level
Evaluation of the Action Plan against the rising threats from antimicrobial resistance
Pressekontakt: claudia [dot] guskeec [dot] europa [dot] eu (Claudia Guske), +49 (30) 2280-2190
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 24. Oktober 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland