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Vertretung in Deutschland
  • Presseartikel
  • 30. April 2020
  • Vertretung in Deutschland
  • Lesedauer: 1 Min

Coronavirus: Kommission unternimmt weitere Schritte zum Schutz vor Online-Betrug

Die Kommission hat ein EU-weites Screening („Sweep“) von Onlineplattformen und Werbeanzeigen angestoßen, um zu verhindern, dass Verbraucher mit falschen oder betrügerischen Inhalten konfrontiert werden. Durchgeführt werden die Kontrollen vom Netz für...

Die EU-Kommission hat sich seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs für den Schutz der Verbraucher im Internet eingesetzt. Letzte Woche hatte EU-Kommissare Reynders seinen Aufruf an die größten Onlineplattformen wiederholt (Allegro, Amazon, AliExpress, Microsoft/Bing, CDiscount, Ebay, Facebook, Google, Rakuten, Wish und Yahoo/Verizon media), Verbraucher in der Coronakrise besser vor Betrug im Internet zu schützen. Dazu hat die Kommission diese Woche ihren Informationsaustausch mit diesen Plattformen weitergeführt.

Parallel dazu stand die Kommission auch mit mehreren Handelsverbänden in Kontakt, die die wichtigsten Organisationen des elektronischen Handels und der Online-Werbung vertreten, um koordinierte und effiziente Maßnahmen zu gewährleisten.

Weitere Informationen:

Die Daily News vom 30.04.2020

Website der Kommission: Betrugsmaschen im Zusammenhang mit COVID-19

Betrugsmaschen in Coronakrise: Kommission begrüßt Reaktion der Onlineplattformen

Netz für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC)

Pressekontakt: katrin [dot] ABELEatec [dot] europa [dot] eu ( Katrin Abele ) , Tel.: +49 (30) 2280-2140

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS

EUROPA per frageaterlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
30. April 2020
Autor
Vertretung in Deutschland