„Ich hoffe, dass sich die Mitgliedstaaten daran erinnern und diese Schritte anerkennen, insbesondere in den kommenden Tagen, wenn eine wichtige Entscheidung zur Eröffnung der Beitrittsverhandlungen sowohl für Albanien als auch für Nordmazedonien getroffen wird“, betonte Mogherini.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Aufnahme von Beitrittsgesprächen war die Beilegung des Namensstreits mit Griechenland. Im vergangenen Jahr hatten sich Griechenland und damals noch Mazedonien im Prespa-Abkommen auf die Namensänderung in „Nordmazedonien“ geeinigt.
Weitere Themen auf der Agenda des Außenrats sind Erörterungen über die Lage in Venezuela, im Sudan und die vor drei Jahren gestartete Globale Strategie der EU zur Bewältigung geopolitischer Herausforderungen.
Mit dem jordanischen Außenminister Ayman Safadi diskutieren die Minister am Mittag über die Entwicklungen im Nahen Osten.
Die anschließende Pressekonferenz gegen 15.30 Uhr kann hier verfolgt werden.
Weitere Informationen:
Die Tagesordnung des Rats „Auswärtige Angelegenheiten“
Das Statement von Federica Mogherini vor dem Treffen Pressekontakt: Margot Tuzina margot [dot] tuzinaec [dot] europa [dot] eu (margot[dot]tuzina[at]ec[dot]europa[dot]eu), Tel.: +49 (30) 2280 2340
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 17. Juni 2019
- Autor
- Vertretung in Deutschland