Die für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissarin Corina Crețu erklärte: „Die EU investiert in schnellere, umweltfreundlichere und reibungslosere Verbindungen in ganz Europa, die dem Bürger unmittelbaren Nutzen bringen. Die offizielle Eröffnung dieser Hochgeschwindigkeitsstrecke ist eine gute Nachricht.“ Die für Verkehr zuständige Kommissarin Violeta Bulc sagte: „Diese Strecke wird den Fahrgästen spürbare Vorteile bringen, da sie die Fahrzeit von Berlin nach München um zweieinhalb Stunden verkürzt. Sie wird auch die Wettbewerbsfähigkeit der Eisenbahnen in Europa stärken. Mehr denn je brauchen wir einen starken und offenen Eisenbahnsektor, um unsere ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen und zu einer emissionsarmen Mobilität überzugehen.“
Die EU-Mittel für dieses Projekt stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (320,6 Mio. Euro) und aus dem Verkehrsförderprogramm TEN-V (57,7 Mio. Euro), dem Finanzierungsmechanismus der EU zur Unterstützung von Infrastrukturnetzen, der 2014 durch die Connecting Europe Facility ersetzt wurde.
Weitere Informationen:
Verkehrsprojekte, die durch das TEN-V-Programm unterstützt wurden
Verkehrsprojekte, die durch das CEF-Programm unterstützt werden
Die EU-Verkehrskorridore
Pressekontakt: gabriele [dot] imhoffec [dot] europa [dot] eu (Nikola John), Tel.: +49 (30) 2280-2820
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail ) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 8. Dezember 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland