Als Sofortmaßnahme hat das Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen bereits Hilfsangebote von Deutschland, Dänemark, Luxemburg, Spanien, Italien, Portugal und dem Vereinigten Königreich über den Mechanismus erhalten. Die angebotene Hilfe umfasst Wasserreinigungsgeräte, Notfallärzte, Zelte und Unterkünfte, Hygienesets, Lebensmittel und Matratzen sowie Satellitenkommunikation für humanitäre Helfer vor Ort. Darüber hinaus wird ein Team von 10 Experten aus sieben Mitgliedstaaten (Deutschland, Finnland, Niederlande, Portugal, Rumänien, Schweden und Slowenien) nach Mosambik entsandt, um mit Logistik und Beratung zu helfen.
Bereits Anfang dieser Woche hatte die EU Hilfsgelder in Höhe von 3,5 Mio. Euro für Mosambik, Malawi und Simbabwe sowie 250.000 Euro für das Rote Kreuz in Mosambik und Malawi zur Verfügung gestellt. Zudem werden die satellitengestützten Kartendienste des Kopernikus-Satellitensystem genutzt, um die lokalen Behörden bei der Arbeit vor Ort zu unterstützen.
Weitere Informationen:
Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen
Katastrophenschutzverfahren der EU
Pressekontakt: margot [dot] tuzinaec [dot] europa [dot] eu (Margot Tuzina), Tel.: +49 (30) 2280 2340
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per frageerlebnis-europa [dot] eu (E-Mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 22. März 2019
- Autor
- Vertretung in Deutschland