In der Erklärung des Hohen Vertreters heißt es weiter: „Die Europäische Union wird die Angelegenheit weiterhin aufmerksam verfolgen und mögliche Konsequenzen diskutieren.
Wir sind den Mitarbeitern der Charité Berlin für die Behandlung von Herrn Nawalny sehr dankbar und wünschen ihm eine baldige und vollständige Genesung.“
Die EU-Außenminister hatten bei ihrer informellen Tagung in der vergangenen Woche in Berlin bereits über die Beziehungen der EU zu Russland beraten und werden nach der nun bestätigten Vergiftung des Oppositionsführers Alexej Nawalny auch bei ihrem nächsten Treffen am 12. Oktober wieder darüber sprechen.
Weitere Informationen:
Das Statement des Hohen Vertreters im Wortlaut
Pressekontakt: Laura Bethke, Tel.: +49 (30) 2280- 2200
Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail der telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 3 September 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland