(12.05.2017) - Die Kommission nutzt die ihr zur Verfügung stehenden handelspolitischen Schutzinstrumente, um für Chancengleichheit in der unter internationalem Druck stehenden Stahlbranche zu sorgen. Die EU hat derzeit eine bislang beispiellose Zahl von Handelsschutzinstrumenten im Einsatz, die sich vor allem gegen Überkapazitäten und Subventionen von chinesischem Stahl richten.
Die Kommission bemüht sich darüber hinaus um Zustimmung durch die Mitgliedstaaten und das Europäische Parliament für ihre in 2013 vorgestellten Vorschläge zur Modernisierung der Handelsschutzinstrumente. Bei der gestrigen Tagung der EU-Handelsminister konnte zumindest ein Kompromissvorschlag verabschiedet werden
Weitere Informationen:
Antidumping- und Antisubventionsmaßnahmen
Die Ergebnisse des Handelsministertreffens vom 11.05.2017
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 12. Mai 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland