
(17.02.2017) – Stylianides mahnte erneut den ungehinderten Zugang von Hilfskräften zu Verwundeten in den umkämpften Gebieten an. „Wir müssen unsere Aufgabe erfüllen, den Bedürftigen während und nach der Militäroperation zu helfen. Daher haben und werden wir auch weiterhin an vordersten Linie unsere humanitären Bemühungen im Irak fortsetzen. Das beinhalte auch medizinische Nothilfe“, bekräftigte Stylianides.
Die EU ist der größte Geldgeber bei humanitärer Hilfe im Irak. Allein 2016 stellte sie 159 Mio. Euro und 266 Tonnen Hilfsgüter für die notleidende Bevölkerung bereit.
Weitere Informationen:
Wortlaut der Erklärung von Stylianides
Humanitäre Hilfe der EU für Irak
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 17. Februar 2017
- Autor
- Vertretung in Deutschland