Von den heute (Dienstag) angekündigten Mitteln werden 18,5 Mio. Euro für medizinische Versorgung, Nahrungsmittel und Bildung für die am stärksten gefährdeten Gruppen unter den Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften in Bangladesch zur Verfügung gestellt. Weitere 3,5 Mio. Euro sollen der Vorbereitung auf Naturkatastrophen dienen.
In Myanmar werden 6,5 Mio. Euro schwerpunktmäßig den Gemeinden in den Staaten Rakhine, Kachin und Shan zur Verfügung gestellt und der Gesundheitsversorgung, Ernährung, Bildung und Unterkünften zugutekommen. Der Schutz steht ebenfalls im Mittelpunkt dieser Unterstützung, wobei der Schwerpunkt auf der Registrierung und Dokumentation liegt. Weitere 2,5 Mio. Euro sollen auch hier das lokale Bereitschaftssystem für den Fall von Konflikten oder Naturkatastrophen stärken.
Weitere Informationen:
Factsheet zu Hilfe in Bangladesh
Die vollständige Pressemitteilung
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 3. März 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland