Die Maßnahmen bilden eine solide Grundlage, um den europäischen und nationalen Behörden die Betrugsbekämpfung zu erleichtern, zumal die EU große Summen zur Bewältigung der Corona-Krise und ihrer Folgen einsetzen wird. Konkret wurden im Vorjahr 939 Unregelmäßigkeiten gemeldet. Ihr finanzieller Wert ist nur etwa halb so groß wie jener der Betrugsfälle von 2018, was den allgemeinen Abwärtstrend der letzten fünf Jahren bestätigt.
Weitere Informationen:
Pressemitteilung in den Daily News
Pressemitteilung des EU-Amts für Betrugsbekämpfung OLAF
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Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail oder telefonisch unter (030) 2280 2900.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 3. September 2020
- Autor
- Vertretung in Deutschland