
(20.09.2016) - Insgesamt sind neun Kommissare für die UN-Generaldebatte nach New York gereist. In der anschließenden Ministerwoche führen sie eine Vielzahl bilateraler Gespräche.
Bei dem UN-Migrationsgipfel hat die EU erneut ihr starkes Engagement zur Bewältigung der globalen Migrationsherausforderung unterstrichen. Die Kommissare hoben in verschiedenen Gesprächsrunden hervor, dass die Verantwortung für die Bewältigung der Migrationsströme nicht nur bei einzelnen Staaten liegen könne. Es läge in der gemeinsamen Verantwortung aller, dazu beizutragen. Die Gefahren, denen Flüchtlinge und Migranten auf ihrer langen Reise zum Zielland ausgesetzt sind, müssten stärker in den Fokus gerückt werden.
Mogherini erläuterte die von Kommissionspräsident Juncker in der vergangenen Woche angekündigte Investitionsoffensive der EU für Drittländer. Gezielte Investitionen in Entwicklungsländer sollen bei der Bekämpfung der Ursachen von Flucht und Migration helfen.
Weitere Informationen:
Investitionsoffensive für Drittländer
EU-Hilfen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 20. September 2016
- Autor
- Vertretung in Deutschland