Filtern nach
Pressemitteilungen (8096)
RSSDie europäischen Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr EU-weite Koordinierung in der Energiepolitik. Insgesamt 77 Prozent von ihnen sind der Ansicht, dass die Europäische Union in Energiefragen generell, in bestimmten Bereichen oder im Krisenfall eine stärkere Rolle haben sollte.
Die Zahl der durch Handelsschutz gesicherten Arbeitsplätze in der EU ist drastisch gestiegen: von 365.000 im Jahr 2018 auf fast 500.000 Arbeitsplätze Ende 2023.
Zum heutigen EU-Bio-Tag 2024 hat die Europäische Kommission die Preisträgerinnen und Preisträger der inzwischen zum dritten Mal verliehenen EU-Bio-Preise bekanntgegeben. Acht Auszeichnungen sind es insgesamt, zwei davon gehen nach Deutschland.
Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, 119,7 Millionen Euro aus der Agrarreserve bereitzustellen und damit Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland und vier anderen EU-Staaten (Bulgarien, Estland, Italien und Rumänien) zu unterstützen.
Die EU-Kommission hat beschlossen, die von China eingeleitete Antisubventionsuntersuchung gegen Einfuhren bestimmter Milcherzeugnisse aus der EU anzufechten. Dazu hat sie bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein Konsultationsersuchen eingereicht.
Bei ihrem inzwischen achten Besuch in Kyjiw seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein Milliarden-Darlehen für das Land angekündigt.
Die Europäische Kommission hat eine Social-Media-Kampagne zum Thema Rechtsstaatlichkeit gestartet. Justiz-Kommissar Didier Reynders sagte: „Rechtsstaatlichkeit wird oft als abstraktes, ja gar abgehobenes Konzept angesehen, das für viele Menschen schwer zu begreifen ist.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) gewährt dem Glasfaseranbieter Deutsche Glasfaser (GD) ein Darlehen in Höhe von 350 Millionen Euro, um sein Netz in Deutschland auszubauen. Das Projekt wird aus dem Programm „InvestEU“ unterstützt.
Die Kommission hat die Zulassung des Impfstoffs Imvanex für die Verwendung bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren verlängert. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides betonte, dass das Risiko einer Mpox-Infektion für die Allgemeinbevölkerung in der EU nach wie vor gering ist.
Nach den schweren Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa hat die EU auf Ersuchen Tschechiens und Polens Hilfe über das EU-Katastrophenschutzverfahren mobilisiert.